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In meinen Arbeiten beschreibe ich meine Gedanken, die ich zu einer bestimmten Zeit über bestimmte Taten und Dinge habe. Dies schließt kritische Kommentare über die Gesellschaft und das heutige Weltgeschehen genauso ein, wie eine ironische Herangehensweise an eben jene Themen.
Ausgangspunkt ist dabei immer die Idee. Danach suche ich die Medien aus und erst zum Schluss das Material. So versuche ich, eine Brücke zu bauen zwischen den Betrachtern und mir, die ich auf meine Art und Weise ansprechen möchte.
Alles was ich sehe, höre, spüre und beobachte beeinflusst dabei meine Gedanken und dementsprechend auch meine Arbeiten. Gerade weil die Menschen und die Natur mir nicht egal sind, bin ich oft kritisch, wenn auch auf eine humorvolle und optimistische Weise. Schließlich wäre das Leben ohne Hoffnung und Humor sehr schwer und traurig.
20.01.2011 Zurab Bero
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